Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Akupunktur hilft bei  diesen Erkrankungen sehr gut


 

Fast allen Schmerzzustände des muskuloskelettalen Systems wie z.Bsp.:
- Arthrose,
- rheumatoide Arthritis,
- Dysbalancen/ -funktionen der Muskulatur und damit verbundene Schmerzen im gesamten Bewegungssystem
- Kopf- und Gesichtsschmerzen unterschiedlicher Genese
- Trigeminuseuralgie
- Migräne, - Spannungskopfschmerz
- sogenanntes. Schulter-Armsyndrom

-Tennisarm
- Veränderungen der Wirbelsäule und damit verbundene Schmerzen

 

- akute und chronische Magen-Darmbeschwerden

- Blasenentzündung

-Urogenitalsyndrom

- Heuschnupfen, allergische Rhinitis, Pollinose

- Tinnitus

- Gloßgefühl (Globus pharyngis)

 

- Dreh- und Schwankschwindel

 

-Spannungszustände

- NIkotinentwöhnung

- Gewichtsreduktion

Die Vorstellungen der TCM beruhen unter anderem auf der Idee gleichmäßig fließender Energieströme entlang bestimmter Bahnen, sogenannter energetischer Leitbahnen. Diese Bahnen sorgen für einen regelmäßigen und angemessenen Austausch von Informationen - primär energetisch dann aber auch sekundär stofflich - innerhalb des gesamten Organismus.
Befindet sich der Mensch im Zustand der Harmonie mit sich selbst  und der Natur, ist ausreichend Energie vorhanden und gleichmäßig verteilt - er ist gesund. Bei Störungen dieses Gleichgewichts kommt es, lt. Vorstellung der TCM je nach Ausprägung, zu Befindlichkeitsstörungen, Schmerzen oder Krankheit, die sich dann auch in  Veränderungen entlang der energetischen Bahnen zeigen.

Zur Wirksamkeit der Akupunktur gibt es inzwischen zahllose Untersuchungen, die allesamt zum gleichen Ergebnis gelangen: Akupunktur hilft - warum, wissen wir nicht genau.
Belegt ist, dass bei der Akupunktur die Muskulatur entspannt wird. Während der Akupunktur werden spezifische Endorphine freigesetzt, die die Sensibiltät gegenüber dem eigentlichen Schmerzreiz verringern und ihn überlagern bzw blockieren Zusätzlich werden  Schmerzrezeptoren besetzt und damit der Schmerz abgepuffert.


Der therapeutische Nutzen ist empirisch unbestritten und durch zahlreiche Studien zusätzlich nachgewiesen.
Einige Ergebnisse aus der neueren Forschung der Neurobiologie bzw. Neuroendokrinologie geben möglicherweise außerdem Hinweise auf die schon in der TCM postulierten Wirkprinzipien zwischen dem "Energiefluss" und damit korrelierenden Veränderungen des Organismus.
Auch hier werden Störungen der Dynamik auf molekularer Ebene als krankheitsauslösende Ursachen zwischen und innerhalb der organischen Systeme erkannt - insofern ist  das Konzept der TCM trotz des hohen Alters durchaus ein modernes.